Zwischen Bild und Wahrheit - Wie Journalismus für uns die Welt entdeckt

Paradies-Papers, Lügenpresse, Flüchtlingskrise, Barschel-Mord, Watergate, Spiegel-Affäre -
unsere jüngere Geschichte wäre ohne Journalismus teilweise anders verlaufen.

Journalisten sind auf der Jagd nach Neuigkeiten. Sie decken auf, sie berichten, sie ordnen ein und kommentieren. Das alles unter großem Zeitdruck.
Doch leidet im Wettlauf mit der Zeit und im Kampf um Auflagen und Einschaltquote nicht oft genug der seriöse Fakten-Check und somit die Darstellung der Wahrheit?
Steht hinter den Nachrichten eine versteckte Agenda, wie es der Vorwurf der "Lügenpresse" unterstellt?
Wie kommt es vom Ereignis über die Meldung zur Nachricht? Wie kann der Nachrichtenadressat am Ende verlässlich prüfen, welchen Informationen er trauen kann?
Und welchen Einfluss hat die Digitalisierung der Informationsübermittlung auf die Qualität der Nachrichten? Welche Rolle spielt der christliche Glaube im Journalismus?

Diesen und weiteren Fragen wollen wir gemeinsam mit zwei erfahrenen Journalisten, die sich zum Glauben an Jesus bekennen, nachspüren und dadurch unseren eigenen Umgang mit dem Journalismus weiterentwickeln.

_Mit:

Christoph Irion (Wetzlar), Geschäftsführer Christlicher Medienverbund KEP, davor langjähriger Chefredakteur (Regionalzeitung) und Politikjournalist in Berlin.

Michael Voß (Halle/Saale), Journalist, berichtet als Experte für die digitale Welt für den MDR und war 2016 auf der Balkanroute unterwegs.

Zum Flyer gehts HIER...

Datum
09.03.18 18:30 Uhr - 11.03.18 12:00 Uhr
Veranstaltungsort
Begegnungszentrum Sonneck, Marburg - Wehrda

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