„Du gleichst dem Geist, den du erkennst“, heißt es im „Faust“. Gleichen wir nicht einmal uns selbst, da wir uns selbst kaum begreifen? Oder vergleichen wir an der falschen Stelle? Verlieren wir, was wir schon wissen, weil wir uns nur im materiellen (biochemischen, genetischen) Detail suchen, nicht im Geistigen? Suchen wir im Nebensächlichen, wenn wir das Menschliche vor allem im Affen suchen?

Autor

Prof. Dr. Peter Imming

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