Sowohl in der Vergangenheit als auch heute haben führende Wissenschaftler für das Publikum geschrieben. Darwin und Huxley haben das getan, auch Dobzhansky, Lorenz und Simpson – und heute tun es Richard Dawkins, Stephen Jay Gould und viele andere wieder. Der Eindruck, den die Öffentlichkeit dabei von Wissenschaft bekommt, dürfte für uns alle von Bedeutung sein. Und, wie es C.S. Lewis einmal ausdrückte: Wenn der Laie nicht zufrieden ist mit dem, was er bekommt, darf er blöken! Ich möchte daher in diesem Artikel einmal teilweise die Rolle der Öffentlichkeit übernehmen und einige meiner Bedenken äußern über die Ableitung des Atheismus aus dem Neo-Darwinismus, wie sie bei einigen namhaften Wissenschaftlern vorkommt.

Autor

Prof. Dr. John Lennox

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