Prof. Dr. Ulrich Eibach
Texte des Autors
Der Mensch als sein eigener Konstrukteur und Schöpfer?
Theologisch-ethische Beurteilung der Anthropotechnik (biotechnische Verbesserung des Menschen)
Neurobiologie und christliches Verständnis von Freiheit und Unfreiheit
Überlegungen zur theologischen Relevanz einer aktuellen Diskussion
Der Mensch - mehr als ein Produkt seines Gehirns?
Zur Bedeutung neurobiologischer Hypothesen und Erkenntnisse für Seelsorge und Beratung
Todesträume
Blick über die Todesgrenze hinaus oder „gnädige Illusionen“?
Präimplantationsdiagnostik
Zur ethischen und rechtlichen Problematik
Menschenwürdig sterben!
Ist nur selbstbestimmtes Leben und Sterben menschenwürdig?
Ehe und Familie als Leitbilder oder Gleichwertigkeit aller Lebensformen der Geschlechter?
Eine kritische Beurteilung der Orientierungshilfe der EKD „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit“
Beihilfe zur Selbsttötung?
Eine ethische und seelsorgerliche Beurteilung
Entstehung des Lebens
Gott ist nicht „Allverursacher“! – Allmacht und Güte Gottes
Kritische Bemerkungen zu Andachten von Burkhard Müller im Deutschlandfunk
Menschenwürde, Menschenrechte und Lebensqualität
Gott als „intelligenter Designer“? Oder: Naturwissenschaft als atheistische Weltanschauung?
Ein Beitrag zur Diskussion über „Intelligent Design“ und zu Richard Dawkins Vereinnahmung der Naturwissenschaften für eine atheistische Weltsicht
Aktive Euthanasie und Beihilfe zur Selbsttötung: ein Menschenrecht?
Weltanschauliche Hintergründe und christlich-ethische Beurteilung
"Neurotheologie"
"Gott": nur ein "Hirngespinst"?
Streit um Embryonenforschung und Menschenwürde in Europa
Sehnsucht nach "ganzheitlichem" Heilsein
Psychotherapie und Esoterik
Krise der Ehe und die Lebensformen der Geschlechter
Ist der biomedizinische Fortschritt "automatisch" ein moralischer und humaner Fortschritt?
Kritische Bemerkungen zur Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse und Theorien für den christlichen Glauben
Patientenautonomie angesichts schwerster Krankheit und des Todes?
Eine empirisch kritische Betrachtung eines philosophisch-juristischen Postulats